Pool presents: Jacob Brass – mit seiner Debutsingle „Rodeo“ !!!
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JACOB BRASS ist Singer/Songwriter – und das aus tiefster Seele. Der Münchner ist zwar kein Nachkomme Bob Dylans, aber mit Sicherheit sein bayerischer Seelenverwandter. Einer, der weiß, was er will. Und was er kann. Einer, der sein Handwerk versteht, aber sich vor Beats und elektronischen Einflüssen keinesfalls fürchtet. Eine Kämpfernatur, die sich nicht von seinem Weg abbringen lässt und dabei immer sein Ziel klar vor Augen hat.

Einer, der seine Erfahrungen, Erinnerungen und Realitäten in Worte und Songs fassen kann und dabei die Gabe hat, jedem im Raum genau diese fühlen zu lassen. Sein Zuhause ist die Bühne. Egal, ob in einer Arena, einem Club, einer U-Bahn, unter einer Straßenlaterne oder eben in einem Wohnzimmer. Gastgeber zu sein, das ist seine Mission, Musik seine Berufung – offen, warm, ECHT.Das Erstlingswerk ‘a stubborn child ‘ hat JACOB 2011 selbst veröffentlicht und auf direktestem Wege meist nur mit seiner Gitarre auf zahlreichen Konzerten vor großen Publikum vorgestellt. Größen wie Katie Melua, Rea Garvey, Lissie, Ron Sexsmith, Juli, Revolverheld oder Max Mutzke erkannten sein Talent bereits und nahmen ihn als Supportact mit auf Tour. In den letzten Monaten ist JACOB BRASS viel herum gekommen – London, Berlin, Hamburg, Los Angeles – er sammelte Erlebnisse und Eindrücke und verarbeitete sie in seinen neuen Songs.

Mit seiner EP „Somewhere in Between“, hat JACOB uns Songs von seiner Reise mitgebracht, die vor allem eins sind: pur und ehrlich. ‚Rodeo’ ist der Titelsong der EP ‚Somewhere In Between’ (VÖ: 19.09.2014): Ich habe spät nachts eine Dokumentation über Rodeo-Wettkämpfe gesehen und dachte mir bei den Interviews, mit den vom Wettkampf gezeichneten Teilnehmern: genauso fühlt es sich an, wenn eine Beziehung in die Brüche geht, aber nur für den einen wirklich zu Ende ist: Man fügt sich immer wieder selbst freiwillig Schmerzen zu, nimmt endlos lange Wege von Kampf zu Kampf auf sich, getrieben von dem Verlangen nach dem einen Gefühl, nur um aller Voraussicht nach am Ende wieder mit zwei blauen Augen dazustehen. Dieses Bild hat mich fasziniert – bei aller Verzweiflung und auch wenn es oft sehr weh tut, hat man ja irgendwie immer trotzdem das Gefühl, dass es sich gelohnt hat. ‚Rodeo’ wurde von Philipp Steinke (Boy, Bosse) produziert und von Jochen Naaf gemischt.

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