“Second Chance“, die neue Single der beiden Hamburger Produzenten Digitalism !!! Mit House und progressiven Electro Edits von Funkagenda, CaPa, dem norwegischen Newcomer David Vrong und dem Pariser Techno Produzenten Traumer !!!

Einen ersten Richtungswechsel deuteten Digitalism mit ihrem Soundcloud-only Release schon Anfang letzten Jahres an, mit „Wolves“ feat. Youngblood Hawke präsentierten sie im Juli 2014 erstmals ihren neuen Sound der breiten Masse. Die Besonderheit dieser Zusammenarbeit- das Verschmelzen ihres einzigartigen elektronischen Sound mit den Indie-Vibes der US Band Youngblood Hawke- wird in ihrer über Zerothree erscheinenden Single „Second Chance“ erneut unter Beweis gestellt. Dem Song- für den dieses Mal Digitalisms Jens am Mikro steht- wurde das Luxus-Remix-Programm des melancholischen House Pionier Funkagenda und dem Pariser Techno Produzenten Traumer zu teil. Vollendet wird das Single-Paket von CaPa und sein Kumpel dem schwedische Newcomer David Vrong mit progressivem Elektro und House Edits. Die Geschichte von Digitalism begann in den frühen 2000ern, als Jens Moelle & Ismail Tufekci zusammen mit ihrem Freund und Elektro-Guru Alex „Boys Noize“ Ridha in einem Hamburger Plattenladen arbeiten.

Ihr Debüt Album „Idealism“ veröffentlichen sie 2007 und treffen, ebenso wie Justice, Erol Alkan und Soulwax, den Indie-Dance-Crossover Zeitgeist, gefolgt von ihrem zweiten Album „I Love You Dude“ im Jahre 2011 welches sich durch seinen raffinierten Sound und seiner technolastigen Produktion hervorhebt. Songs wie „Circles“ und „Miami Showdown“ wurden zu Klassikern und brachten sie in den Mittelpunkt der Elektroszene und auf Headliner-Bühnen weltweit.

In ihre DJ Sets vereinen sie House und Techno mit genre-übergreifenden Mixen, während sie gleichzeitig ihrem eigenem Sound treu bleiben. All dies brachte sie zu !K7 Records, dem Zuhause von namenhaften Bands wie Maya Jane Coles, Scuba, Tiga, Trevor Jackson, 4-Tet und John Talabot, und dem Release ihrer 2012 veröffentlichten DJ Kicks Kompilation mit samt 6 exklusiv hierfür aufgenommenen Tracks. Der Erfolg blieb nicht zu knapp und eine ausgiebige DJ Tour folgte. Nach nur zwei Jahren hat die Band Veröffentlichungen auf den größten Dance Music Labels vorzuweisen. Pryda, Spinnin, Toolroom, Kitsune und Axtone brachten Digitalism mit ihren Songs an die Spitze der Charts, in die besten Clubs der ganzen Welt und als Dance Act in die Köpfe der Menschen.